Wo fängt Unrecht an? – Das mobile Geschichtslabor zum KZ Kislau
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Unter einem Labor stellt man sich im Allgemeinen Menschen in weißen Kitteln vor, die Glaskolben mit dampfenden Flüssigkeiten schwenken. Zuallererst aber werden dort vermeintliche Wahrheiten hinterfragt, Theorien überprüft und Schlüsse gezogen. Ähnlich soll auch das mobile Geschichtslabor zum KZ Kislau Jugendliche und junge Erwachsene dazu anregen, gängige Vorstellungen über Vergangenes zu hinterfragen, Gegenwärtiges kritisch zu überdenken und sich aktiv für Zukünftiges zu engagieren. Bürgermeister Matthias Renschler eröffnet die Ausstellung, Projektkoordinatorin Anja Schuller-Müller spricht einleitende und erläuternde Worte zum Labor.
Eine Anmeldung in der Stadtbücherei zum Besuch der Eröffnung ist notwendig.